Samstag, 4. August 2007

Ohne Computer geht es nicht........

Endlich hatte ich mich mal dazu entschlossen, mir einen neune Computer zu kaufen. Doch leider hielt die Freude nicht besonders lange.
Anfang Juni wurde er geliefert: Meiner neuer Laptop; mit Windows Vista. War es eine Wohltat, damit Arbeiten zu können. Nach gut einer Woche hatte ich ihn soweit eingerichtet, dass ich ins Internet kam, meine E-Mail abfragen und die HPs bearbeiten zu konnte.
Doch bereits nach drei Wochen fiel der DVD-Brenner aus, nach vier Wochen fing der Bildschirm an zu flackern und dann ging so gut wie gar nichts mehr. Der Mann einer Arbeitskollegin konnte mir aber Gott sei Dank meine Daten jetzt sichern und Vista komplett neu aufspielen. Eigentlich könnte ich jetzt wieder anfangen, den Computer einzurichten. Doch nun geht der Bildschirm fast gar nicht mehr. Ein Arbeiten ist somit unmöglich. Die Woche werde ich ihn einschicken. Hoffentlich bekomme ich ihn schnell zurück.
In der Zwischenzeit habe ich meinen alten Computer wieder aufgebaut und ich komme wenigstens wieder ins Internet. Aber der macht mich noch kirre. Was ist der langsam!!!!!
Ich freue mich jetzt schon so sehr, wenn mein neuer Laptop wieder tipptopp vor mir steht ;)



Heute war ich noch bei meiner Mutter. Ihre Nachbarin und Freundin hat seit zwei Wochen einen 10 Wochen alten, gefleckten Doggenrüden. Sie musste leider vor Kurzem ihren Rüden (ebenfalls ein gefleckter Doggenrüde) im Alter von gerade mal 5 Jahren einschläfern.
Jetzt ist Klein-Flabio bei ihr eingezogen. Heute habe ich ihn das erste Mal gesehen. Ein richtig niedlicher Kerl. Die Freundin meiner Mutter hat schon seit gut 30 Jahren Deutsche Doggen. Durch sie sind meine Schwester und ich auch erst dazu gekommen, Hunde auf Ausstellungen vorzustellen. Die ersten Erfahrungen im Showring haben wir mit Deutschen Doggen gesammelt.
Meine Mutter hat 1963 ihren ersten Bedlington Terrier bekommen. In den 60er und 70er Jahren hat sie ihre Rüden sehr erfolgreich im In- und Ausland auf Ausstellungen gezeigt. Sie war auch sehr oft in England bei einigen Züchtern und hat sehr viele Bedlington Terrier gesehen und sehr viel gelernt. Doch dann wollte sie eigentlich der "Szene" den Rücken kehren, was aber nicht heißen sollte, dass sie keinen Bedlington mehr haben wollte. So wie meine Mutter sagt, nahm sie die Kupferspeicherkrankheit sehr mit. Sie hat einige Bedlington Terrier an dieser schrecklichen Erbkrankheit Sterben sehen. Aber zum Glück haben wir dies im Klub für Terrier - zumindest in Deutschland - durch das Zuchtverbot mit erkrankten Hunden und der Auflage, dass ein Elternteil gesund getestet worden sein muss, überwunden. Zumindest in Deutschland dürften keine kranken Hunde mehr geboren werden.
Deshalb fingen meine Schwester und ich auch dann zunächst mit Deutschen Doggen an. Wir hatten zu der Zeit nur noch einen alten Bedlington-Terrier-Rüden, den meine Mutter als letzten Hund aus England importierte. Zur Ausstellung war er leider nicht geeignet.
Im April 1992 stellte ich zum ersten Mal einen Hund im Ring vor. Es war ein gefleckter Doggenrüde namens "Giacomo Imperial". 1993 fing ich dann an, mit ihm im Junior-Handling zu starten. Später wurde ich dann auch Mitbesitzerin. Aber darüber erzähle ich mit Sicherheit auch noch einmal. Für heute reicht es erst einmal ;)
Vielleicht hat ja Klein-Flabio die Anlagen, dass man ihn auch einmal ausstellt. Dann sieht man mich nach langer Zeit auch mal wieder im Doggen-Ring :)
Hier noch ein paar Bilder von Flabio: Bilder

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